Dein Yogakurs »Fit für den Sommer«

Wenn man/frau - wie die meisten von uns - einen bewegten Alltag mit den verschiedensten Aufgaben hat, ist es oft nicht einfach, jeden Tag Zeit für Yoga zu finden. Ich weiß das! Ich bin Mama und zwar viel im Homeoffice, kann aber meist nicht alles stehen und liegen lassen, nur weil mir gerade nach Bewegung oder Entspannung ist. Vielleicht geht es dir ja auch so? Meine Lösung, hier und jetzt: Ein guter Plan, an den ich mich halte. :)

14 Tage voll Kraft, Flow & Entspannung

Deshalb gibt es jetzt einen neuen 14-tägigen Kurs - Bärbels Videos, ausgewählt von mir, Vee, für dich. Mein Wunsch: Dass du jeden einzelnen Tag dein eigenes Wohlbefinden zur Priorität machst. Ich möchte dich motivieren, mit mir gemeinsam die Challenge anzunehmen, die nächsten zwei Wochen wirklich am Üben dranzubleiben und für dich festzustellen, wie sich das anfühlt. Wie DU dich fühlst! Mein Plan enthält keine langen Sessions, er sollte also auch zeitlich gut funktionieren. Er trägt den Titel »Fit für den Sommer« und ich meine das auch wirklich so - und zwar nicht nur auf körperlicher Ebene, denn mir geht es um ein Rundum-Lebensgefühl. Ich will spürbar mehr Kraft, Flow, Freude und Entspannung - und dazu viel Futter für die Seele! 

Also: Ab jetzt geben wir uns zwei Wochen Zeit, gemeinsam eine neue Routine zu entwickeln. Morgens und abends nimmst du dir konsequent jeweils zwischen zehn und 30 Minuten Zeit nur für dich - und bereitest dich auf einen strahlenden Sommer vor, der dir viel Schönheit von innen und außen schenken wird. Ok?

Was ist drin?

Solch ein Programm muss für meinen Geschmack ziemlich abwechslungsreich sein: Es muss mich bewegen, etwas für meine allgemeine Fitness tun und mich happy machen. Obendrauf brauche ich so etwas wie ein »Anti-Erschöpfungs«- oder funktionierendes »Resilienz«-Programm! Das heißt in der Praxis: Yin und Yang dürfen in meinem Yoga-Alltag zu gleichen Teilen vertreten sein.

1) Krafttraining: 

Ich habe, und das ist der offensichtliche »Fitness«-Part, Bärbels komplette Serie »Yogamour & Fit« in diesen Kurs integriert - jeden zweiten Tag darfst du gleich morgens mit Kraft und Ausdauer starten.
Die Wissenschaft zeigt uns, dass es für die Gesundheit unseres Körpers essentiell ist, dass wir ihn auf unterschiedliche Weise bewegen - und ja: trainieren. Ein optimales »Training« bereitet uns unter anderem darauf vor, dass unsere Knochen, Muskeln, Sehnen, Bänder und andere Bindegewebsarten kräftig und geschmeidig genug sind, um alle möglichen Alltagsbewegungen gut - und ohne Schaden zu nehmen - ausführen zu können. Und das möglichst bis ins hohe Alter!

Früher (und vor der magischen 40) habe ich ausschließlich »normales« Yoga geübt, also vor allem viele Vinyasa Flows und āsanas, die hauptsächlich »stretchen«. Ich bin von Natur aus ziemlich beweglich - hypermobile Gelenke nennt man das - und schwer ist mir das noch nie gefallen. Aber ich weiß mittlerweile, dass das alleine meinem Körper eben gar nicht gut tut. Im Gegenteil: Ich kenne Rückenschmerzen, Probleme mit den Hüften und dem IS-Gelenk leider ziemlich gut und führe diese nach viel Recherche, Weiterbildung und Ausprobieren neben anderen Faktoren auf mangelndes Muskelkrafttraining kombiniert mit einem übertriebenem Flexibilitäts-Eifer zurück. Meine Schmerzen im unteren Rücken haben sich tatsächlich durch gezieltes und vor allem regelmäßiges Stabilisieren der umliegenden Muskulatur in Luft aufgelöst! 

Doch auch wenn du dich für eher »ungelenkig« oder »steif« hältst, ist diese Form des Ausdauer- und Krafttrainings bestens für dich geeignet. Wir wissen ja, dass solche Dinge wie Muskelmasse und Knochendichte spätestens im Alter naturgemäß weniger werden. Und wir wissen auch, dass Muskelaufbau bereits ab dem Kindesalter unser ganzes Leben lang wichtig ist.

2) Flows und Atem:

Jeden zweiten Tag darf es morgens weiterhin ein schöner Vinyasa Flow sein. Aber auch hier habe ich meine Art zu praktizieren umgestellt: Weniger ist mehr! Ich versuche, immer so zu üben, dass ich den Bewegungsspielraum meiner Gelenke nicht bis zum Äußersten ausreize. Stattdessen führe ich die Haltungen und vor allem die Übergänge bewusst (und oft mit dem Fokus Stabilität aus) - anstatt mit viel Leichtigkeit in den Gelenken »zu hängen«.

Ein zweiter wunderbarer Schwerpunkt, der in Bärbels Videos deutlich zum Vorschein kommt: Der ungestörte Fluss des Atems. Lass' uns dieses Mal beim Üben noch stärker als sonst darauf achten, jeden einzelnen Übergang von āsana zu āsana nur und beinahe meditativ im Rhythmus unseres individuell fließenden Atems auszuführen. Dieser »therapeutische« Ansatz ist nicht zu unterschätzen: Wenn wir mit dieser Ausrichtung üben, ist der Effekt auf unser Nervensystem immens! Bewusstes Atmen schult unser Nervensystem auch für Situationen außerhalb der Matte, kann seinen Zustand ziemlich schnell komplett verändern und - du ahnst es - baut langfristig wertvolle mentale Ressourcen und Widerstandsfähigkeit auf.

3) Yin Yoga:

Yin Yoga kann so viel - auf so vielen verschiedenen Ebenen. Ein Punkt ist, dass ich nach wie vor überzeugt davon bin, dass unser intelligentes Körpernetz aus Faszien ein einzigartiges Wunderwerk ist, das wir noch nicht einmal ansatzweise verstanden haben. Dieses Gewebe hydriert, geschmeidig und kommunikativ zu halten, ist für mich eine der lohnenswertesten Aufgaben überhaupt. Das geht natürlich nicht nur mit Yin Yoga, aber mir tun Yin Yoga-Sessions hier und da einfach unendlich gut. Körperlich, und auch, weil sie laut TCM dafür geeignet sind, mein Yin in einer überwiegend Yang-geprägten Welt von Grund auf zu nähren. 

4) Meditation, Achtsamkeit und Tiefenentspannung

Apropos Yin-Seite des Lebens: YOGAMOUR hält so viele schöne Sessions bereit, die wie Balsam für unseren Parasympathikus sind! Warum? Weil wir das ALLE in unserem Alltag echt brauchen können. Für abends habe ich dir meine Lieblinge unter Bärbels Meditationen, Atemübungen und Methoden zur Tiefenentspannung ausgesucht. Mehr muss ich dazu eigentlich nicht sagen - vielleicht aber doch kurz: Ich weiß, wie schwierig es ist, sich dafür auch die Zeit zu nehmen und nicht die kleine Stimme übernehmen zu lassen, die dir sagt, dass das jetzt doch nicht so wichtig ist. 
Ist es. Ehrlich! Unsere Gesellschaft priorisiert die Yin-Seite, das Ausruhen, das »Nichtstun« nicht. Du aber solltest es tun - und aus diesen Momenten der Stille wächst manchmal auch etwas ganz Neues, Wunderbares… 

P.S.: Die Videos sind im Kursformat zusammengestellt – du kannst deinen Fortschritt also dokumentieren. Dabei sind die Videos direkt in die einzelnen Tage eingebunden, dadurch gibt es weder die Download-Funktion noch Audio-Dateien. Solltest du diese nutzen wollen, rufe einfach den Link »Zur Originalseite« auf - dort findest du beides.

Ich bin schon sehr, sehr gespannt, wie du dich während und vor allem am Ende dieser 14 Tage fühlen wirst - bitte lass’ es uns unbedingt wissen. Ich glaube nämlich, dass du daraus ganz viel Kraft, Energie und Erkenntnis ziehen wirst, um fit und von innen heraus strahlend in den Sommer zu starten!

Viel Freude! Deine Yogafee


»Members only!«

Dieser Inhalt ist YOGAMOUR plus oder YOGAMOUR plus Live-Mitgliedern vorbehalten.

Du bist bereits Plus-Mitglied?

Dann bist du vielleicht nicht angemeldet! Hier » kannst du dich anmelden.

Du möchtest YOGAMOUR plus-Mitglied werden?

Jetzt 30 Tage gratis und ohne Verpflichtung ausprobieren!

Hier registrieren

Du willst wissen, was YOGAMOUR plus überhaupt ist?

YOGAMOUR plus ist DEIN Yoga für zu Hause und unterwegs mit vielen hochwertigen Yoga-Videostreams, angeleiteten Meditationen und nützlichen Tipps und Infos rund um den yogischen Lebensstil. YOGAMOUR plus ist jederzeit kündbar.
Mehr über YOGAMOUR plus erfährst du  hier ».