Yoga heißt Verbindung!

Wir von YOGAMOUR finden: Es wird mal wieder Zeit, euch mit ein paar Buch-Tipps (und einer Film-Empfehlung) zu versorgen, die vielleicht ein bisschen zusätzlichen Zauber in euren Alltag bringen. Dieses Mal sticht darin das große Wort »Verbundenheit« als übergeordnetes Thema hervor. Das passt immer zu Yoga - genauso wie zum momentanen Zeitgeist.

Persönliche Empfehlung

Vor allem die vier Bücher, die ich euch hier ans Herz lege, haben mir auf verschiedenen Ebenen in letzter Zeit viel Zuversicht gegeben, mich zum Nachdenken angeregt und den Blick für das »große Ganze« geöffnet. In erster Linie haben sie mir auf unterschiedliche und doch irgendwie einheitliche Weise ein tiefes Gefühl von Verbundenheit geschenkt - mit allem Leben um mich herum.

In unserer Welt hat eine erweiterte Perspektive und das Gefühl des Verbundenseins natürlich immer auch zur Folge, dass wir sehen und fühlen, wie viel Leid es »dort draußen« gibt. Für mich persönlich wäre es unvorstellbar, wenn wir uns davon entmutigen lassen und nicht mehr sehen, wie viel Schönes uns das Leben zugleich bietet. Deshalb habe ich Autor:innen für euch gefunden, die genau diese Botschaft in ihren eigenen Worten - und vor allem durch ihr Sein - aussenden.

Ich glaube, dass es eine tägliche Entscheidung sein kann, wie wir den Blick nach außen richten und mit welcher inneren Haltung wir uns in der Welt bewegen. Sie zu treffen ist nicht immer leicht und nicht immer möglich - aber für mich ein lohnendes Ziel. Nicht in dem Sinne, dass wir Leid ignorieren, die Augen verschließen und den Kopf in den Sand stecken. Für mich ist es eher ein innerer Prozess, der mit (Da)Sein-Lassen beginnt, sich darin fortsetzt, verschiedene Sichtweisen auszuprobieren - und vielleicht manchmal dazu führt, den Status Quo auf den Kopf zu stellen. Kopfstand statt Kopf-im-Sand!