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Leben

24 gute Gedanken für 2024

Mentaler Reset mit YOGAMOUR

von Ischta

Es ist der 24.: Frohe Weihnachten, ihr Lieben! Für mich ist es wie jedes Jahr die Zeit, mir und euch ein paar, genauer 24, gute Gedanken zu machen…

Das Ende eines Jahres fühlt sich für mich immer ein bisschen an wie die letzten Tage in einem bereits gekündigten Job: in Gedanken ist man doch bereits beim neuen. Selbst wenn der alte Job einer war, den man eigentlich ganz gern gemacht hat. Natürlich ist es total willkürlich, dass Menschen irgendwann einmal gesagt haben: Nach 365 Tagen ist Schluss, jetzt fängt etwas Neues an.

Aber ich finde es trotzdem jedes Mal wieder schön, mit einem neuen Jahr gefühlt die Chance auf einen Neuanfang zu haben (natürlich auch mit jedem neuen Monat, Montag, Tag…). Das heißt nicht, dass wir unser Leben komplett umkrempeln müssen, aber ein kurzes Innehalten, ein mentaler Reset ist jetzt genau das Richtige. Um sich zu überlegen: Wie möchte ich nächstes Jahr denn eigentlich so sein? Was kann ich besser, anders machen? Wovon hätte ich gern mehr, wovon lieber weniger? 

Für dieses Nachdenken habe ich ein paar schöne Sätze für euch gesammelt, die eine Inspiration sein können:

1. »Niemand hat die Kontrolle über die Dinge, die einem zustoßen, aber wir haben die Wahl, wie wir darauf reagieren.«

Nick Cave

In seinem poetischen und herzenswarmen Newsletter The Red Hand Files gibt Sänger Nick Cave immer wieder lebensweise Ratschläge auf die Fragen seiner Fans. Dieser Satz ist einer davon. Der nächste passt ganz gut dazu:

2. »Almost every experience in life can be categorised as a good time or a good story.«

Quelle unbekannt

Fast jede Erfahrung im Leben lässt sich entweder als gute Zeit oder gute Geschichte einteilen. Die »gute Geschichte« sind die Zeiten, die man eigentlich gar nicht erleben will – wenn alles so richtig, richtig schiefgeht. Da kann es mittendrin vielleicht sogar helfen, sich zu überlegen, wie man diesen Moment vielleicht als Stand-up-Comedian oder Autorin einer Komödie beschreiben würde. Könntest du die Geschichte vielleicht sogar noch ein bisschen schlimmer darstellen? Vielleicht sogar so schlimm, dass du irgendwann über dich selbst lachen musst, weil du so ein absurdes Bild abgibst? Humor hilft.

Gefunden im The Imperfectionist Newsletter von Oliver Burkeman

3. »Allow yourself the uncomfortable luxury of changing your mind.«

Maria Popova auf The Marginalian (früher: Brain Pickings)

Ja, ja, ja! Unbedingt und immer wieder sollten wir uns den »unbequemen Luxus« erlauben, unsere Meinung über Dinge zu ändern! Weil wir ja (hoffentlich) jeden Tag Neues lernen, erleben, erfahren, fühlen. Und weil es langweilig wäre, immer im gleichen Trott zu bleiben.

4. »Fürchte dich nicht vor dem langsamen Vorwärtsgehen. Fürchte dich nur vor dem Stehenbleiben!«

Chinesisches Sprichwort

Mit diesem mutmachenden Zitat hat Bärbel dieses Jahr eröffnet (in ihren YOGAMOUR-Winter-News). So wahr! Kleine, konsistente Schritte bringen uns oft viel weiter als eine einmalige Hauruck-Aktion, nach der dann auf einmal gar nichts mehr geht.

5. »When you take the time to sit alone with your thoughts, you can find who you want to be; not who your parents want you to be, not who your friends want you to be, and definitely not who some shyster on Instagram or TikTok wants you to be.«

Arnold Schwarzenegger 

Weise Worte vom österreichischen Muskelprotz! Er erinnert uns daran, uns immer mal wieder die Zeit zu nehmen, einen inneren Check-up zu machen, in der Stille zu sitzen und uns zu fragen, was wir eigentlich selbst wollen – und was wir vielleicht nur deswegen für wichtig halten, weil andere es uns eingeredet haben. »Shyster« kann man ganz gut mit »Dampfplauderer« übersetzen. 

6. »Discomfort is the price of admission to a meaningful life.«

Susan David

Psychologin Susan David sagt zu Recht, dass Unbehagen der Eintrittspreis zu einem sinnstiftenden Leben ist. Auch mal aushalten, wenn sich etwas unangenehm anfühlt. Das bedeutet keinesfalls eine Härte sich selbst gegenüber à la »Was mich nicht umbringt, macht mich stärker«, sondern eher eine Beharrlichkeit, die es uns erlaubt, bei wichtigen Dingen selbst dann weiterzumachen, wenn es mal nicht so easy-peasy läuft. 

7. »Expect anything worthwhile to take a long time.«

Debbie Millman

Nicht aufgeben! Rechne damit, dass alles Wichtige lange dauert. Alles – oder sagen wir: vieles – was es wert ist, braucht Zeit. Manches fällt einem auch einfach so ganz plötzlich in den Schoß. Aber das ist ein anderes Thema.

8. »Don’t wait for permission.«

Sas Petherick

Anlässlich ihres 50. Geburtstags hat die Selbstzweifel-Coachin Sas Petherick auf Instagram »50 lessons from 50 years of being a practising human on Spaceship Earth…« (50 Lektionen aus 50 Jahren Dasein als praktizierender Mensch auf dem Raumschiff Erde…) gesammelt. Eine ihrer Lektionen: Warte nicht auf Erlaubnis. Jawoll, einfach machen!

9. »Das Ziel des Yoga kann Freiheit sein – ODER alles richtig zu machen. Beides zusammen geht nicht wirklich. Denn, wenn du dich für die Freiheit entscheidest, darfst du dich von dieser verrückten Idee loslösen, immer alles richtig zu machen.«

Leslie Kaminoff

Dieses befreiende Zitat hat Bärbel ihren YOGAMOUR-Herbst-News vorangestellt und es passt so toll zu dem Yoga, das sie unterrichtet. Komm’ auf die Matte, so, wie du bist – so einfach ist das.

10. »When abundance showed up, first in manufactured goods, then in information, it all seemed like a simple win. More of what we want, thanks. But of course, more of too many things is too much. We are leaving the age of information and entering the age of choice. Not just choosing what we’ll consume, but who we will become. Who will we connect with, lead, trust, honor, dignify, isolate or believe? And how will we choose to walk through the world and what will we leave behind…«

Seth Godin, We forgot to choose

Der amerikanische Marketing-Guru Seth Godin ordnet in seine Newsletter immer wieder klug aktuelle gesellschaftliche Entwicklungen ein, so auch hier: Er erinnert uns daran, wie wichtig es heute in Zeiten des Überangebots ist, uns ganz genau zu überlegen, wen oder was wir in unser Leben lassen. Welche Dinge, Informationen, Stimmen und Menschen sind uns wirklich wichtig – und welche sind nur da, weil wir mal schnell »abonnieren« geklickt haben? Die grobe Übersetzung: »Anfangs, als der Überfluss kam, erst als hergestellte Güter, dann als Informationen, schien das alles wie ein ganz einfacher Gewinn. Mehr von dem, was wir wollen, danke. Aber natürlich ist mehr von zu vielen Dingen zu viel. Wir verlassen das Informationszeitalter und treten in das Auswahlzeitalter ein. Wir müssen nicht nur wählen, was wir konsumieren, sondern, wer wir werden. Mit wem werden wir uns verbinden, wen werden wir führen, wem vertrauen, wen ehren, würdigen, isolieren oder wem glauben? Und wie werden wir durch die Welt gehen und was werden wir zurücklassen…«

11. »Everyone is screwed up, broken, clingy and scared, even the people who seem to have it most together. They are much more like you than you would believe, so try not to compare your insides to other people’s outsides. It will only make you worse than you already are.«

Anne Lamott

Im Social Media-Zeitalter ist es schwer, sich nicht mit anderen zu vergleichen – aber die Ausschnitte, die uns andere im Netz präsentieren, sind nur die halbe Wahrheit. Denn, wie Schriftstellerin Anne Lamott sagt: Jeder ist verkorkst, beschädigt, anhänglich und ängstlich – sogar die Leute, die so wirken, als hätten sie es total raus. Wenn wir unser Inneres mit dem Äußeren, das andere uns präsentieren, messen, machen wir uns selbst das Leben unnötig schwer, weil wir uns immer unzulänglich fühlen. Besser: innerlich »auf der eigenen Matte« bleiben.  

12. »It’s not an apology if it comes with an excuse. It is not a compliment if it comes with a request.«

Kevin Kelly

Eine gute Faustregel von Wired-Gründer Kevin Kelly: »Es ist keine Entschuldigung, wenn sie mit einer Rechtfertigung einhergeht. Es ist kein Kompliment, wenn es mit einem Anliegen verbunden ist.«

13. »Kreativität entsteht durch Inspiration. Die Welt um dich herum ist voller Farben und Facetten und Stimuli und Steilvorlagen. Du musst nur innehalten und hinsehen. Hinhören und hineinspüren.«

Rick Rubin

Bärbel hat dieses schöne Zitat des US-amerikanischen Musikproduzenten in ihren YOGAMOUR-Sommer-News erwähnt. Ich habe sein poetisches, meditatives Buch über Kreativität, The Creative Act (auf Deutsch: Kreativ. Die Kunst zu sein), dieses Jahr gelesen und sehr geliebt. Können wir das nächste Jahr ein bisschen bunter, wilder, kreativer machen? Ich würde es mir wünschen.

14. »What are you willing to give up, in order to become who you really need to be?«

Elizabeth Gilbert

»Was bist du bereit aufzugeben, um zu werden, wer du wirklich sein musst?« Welche falschen Glaubenssätze, Entschuldigungen, Angewohnheiten oder auch Jobs, Menschen, Beziehungen haben wir in unserem Leben, die uns daran hindern, wirklich frei durchzuatmen und (mehr) so zu leben, wie wir es uns ganz tief in uns drin wünschen?

15. »Seek out what magnifies your spirit.«

Patti Smith

»Suche das, was deine Seele wachsen lässt.« Was für ein wunderbares Motto gibt uns die amerikanische Musikerin da als Orientierung mit. Wo wollen wir hin? Dahin, wo unsere Seele wächst! 

Gefunden bei The Marginalian

16. »It is never too late to begin the work to cherish yourself.«

Sas Petherick

»Es ist nie zu spät, damit anzufangen, sich selbst zu wertschätzen.« Das fällt vielen von uns nicht immer leicht – aber es ist so wichtig! Allein schon in der Art, wie wir mit uns selbst reden, könnten wir viel freundlicher sein, statt immer so harsch und kritisch. Guter Vorsatz fürs neue Jahr: Ab sofort sind wir in Selbstgesprächen einfach irre nett und liebevoll zu uns selbst. Du schaffst das schon, Süße!

17. »My biggest fear is the same as my biggest hope: That I am seen.«

Erykah Badu, gefunden im Newsletter von Matze Hielscher

Was die amerikanische Sängerin hier anspricht, kennen viele von uns sicher auch: Von jemandem wirklich gesehen zu werden, kann Angst machen. Was, wenn das, was das Gegenüber sieht, nicht gefällt? Und andererseits, was gibt es Besseres, als wirklich gesehen zu werden?! 

18. »Realität ist verhandelbar.«

Karin Kuschik

Business-Coach Karin Kuschik – letztes Jahr schon auf dieser Liste mit ihrem Buch »50 Sätze, die das Leben leichter machen« – hat ein neues Buch geschrieben: »Kleine Storys über große Themen: 222 Botschaften für mehr Leichtigkeit im Alltag«, aus dem dieser Satz stammt. Was sie meint: Wie wir die Welt sehen, ist total individuell – und veränderbar: »Was machst du zu deiner Realität? Konzentrierst du dich auf das, was fehlt, oder das, was da ist? Fokussierst du dich auf dein Ziel oder die Hindernisse im Weg? Auf den Zweifel, den Sieg, Sorgen oder Angst? Es ist immer alles gleichzeitig da, doch welche Wahrheit wir glauben, legt jeder selbst fest.«

19. »Das verzeihe ich mir am besten gleich mal selbst.«

Karin Kuschik

Noch ein super Satz, dieser bereits aus dem ersten Buch von Karin Kuschik – sie hat ihn sich von einer Therapeutin gemerkt. Kuschik hatte diese eigentlich wegen einer Spritzenphobie aufgesucht, wurde von ihr aber erst einmal eine Stunde lang wegen einer Fahrstuhlangst behandelt. Als das Missverständnis klar wurde, sagte die Therapeutin ganz lässig: »Na, das verzeihe ich mir am besten gleich mal selbst.« – und weiter ging’s! So einfach kann es sein! Fehler sind normal und passieren, darum verzeihen wir sie uns am besten gleich mal selbst.

20. »Your growth as a human being is measured by the number of uncomfortable conversations you are willing to have.«

Kevin Kelly

»Dein Wachstum als Mensch lässt sich an der Anzahl unangenehmer Gespräche messen, die du zu haben bereit bist.“ Oh Mann, leider wahr. Wie oft drücken wir uns um das eine, wichtige Gespräch, einfach, weil wir wissen, dass es wehtun könnte, uns oder unserem Gegenüber? Aber so oft ist nach einem solchen Gespräch so vieles besser, so viel Neues möglich…

Aus seinem Buch »Excellent Advice for Living: Wisdom I Wish I’d Known Earlier«

21. »At your absolute best, you still won’t be good enough for the wrong person. At your worst, you’ll still be worth it to the right person.«

Karen Salmansohn

Ein guter Hinweis für Beziehungen: »Für die falsche Person bist du auch in Bestform nicht gut genug. Für die richtige Person bist du auch genug, wenn es dir dreckig geht.« Verbiegen bringt nichts.

Gefunden im Friday’s Five Newsletter von David Noël

22. »The real things haven’t changed. It is still best to be honest and truthful; to make the most of what we have; to be happy with simple pleasures; and have courage when things go wrong.«

Laura Ingalls Wilder

Für mich lesen sich diese Zeilen der längst verstorbenen amerikanischen Kinderbuch-Autorin (von ihr stammt die Buchreihe »Little House on the Prairie«) gerade erstaunlich zeitgemäß: »Die wahren Dinge haben sich nicht geändert. Es ist immer noch am besten, ehrlich und wahrhaftig zu sein; das meiste aus dem zu machen, was wir haben; zufrieden mit den kleinen Freuden zu sein; und Mut zu haben, wenn Dinge schiefgehen.«

Gefunden im Small Island Big City Newsletter von Jess Lea Wilson

23. »Es ist egal, wer du warst. Sei so frei, neu zu entscheiden, wer du ab jetzt sein willst.«

Karin Kuschik

Wann, wenn nicht jetzt, wäre die beste Gelegenheit dazu?

24. »Choose joy.«

Maria Popova

Ganz genau: Im Zweifel für die Freude. Immer!

In diesem Sinne wünsche ich uns allen besinnliche Feiertage und ganz viel Freude und Leichtigkeit für 2024,

eure Ischta

Zum Weiterlesen, -denken und -freuen

Auch in den letzten Jahren habe ich meine guten Gedanken hier auf YOGAMOUR plus veröffentlicht – und sie sind noch immer aktuell:


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Veröffentlicht am 24. Dezember 2023 | Geschrieben von Ischta | Alle Artikel von Ischta

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3 Kommentare zu "24 gute Gedanken für 2024"

  1. Constanze sagt:

    Danke für die schönen Gedanken. Es ist ein Einstieg, wieder. Mich bringt es zum Nachdenken über eben diese manchmal komischen Verhaltensweisen in dieser Welt. Das Beste ist, authentisch zu sein, sich selbst und alle anderen gegenüber. Manchmal grummelt es zwar dann. Doch das empfinde ich als einzig gesunden Weg.
    Vorallem das „Aus“ Sortieren ordnet uns wieder. Deshalb bin ich auch sehr dankbar für eure Arbeit, eure Kreativität, die Qualität, dass alles wirklich passt. Die Sessions sind immer so stimmig, dass ich sicher bin, es ist gut. 💚😊
    Bleibt bitte so, gesund, in der Kraft, so locker und cool. Eure vielen Gedanken sind mir ein starker Halt im Leben.
    Ich schicke Euch einen ganz dicken tollen Gruß an Euch als Team.
    Alle guten Wünsche für das neue Jahr 2024,
    Constanze 🍀❤️😊

    1. Ischta sagt:

      Liebe Constanze, vielen Dank für deine warmen Worte und alles Gute für dieses frische 2024.
      Liebe Grüße, Ischta

  2. Evelin1 sagt:

    Danke für diese guten Gedanken! Es steckt soviel Wahrheit in diesen Sätzen. Das Englisch fordert meine eingerosteten Sprachkenntnisse und verschafft mir so manches Erfolgserlebnis, wenn ich es richtig verstanden habe und wenn nicht, freue ich mich über die Übersetzung bzw. Erklärung! 👍😜
    Ich möchte mich nicht nur für diese guten Gedanken bedanken, sondern für all die Impulse, die ich durch eure Arbeit erfahre und die mich hoffentlich auch durch das nächste Jahr begleiten und mich fordern und fördern!
    Viel Glück, Freude, geistige und körperliche Beweglichkeit, Friede und Gesundheit wünsche ich euch allen!😘🙏
    Evelin

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