»Achtsamkeit ist ein für alle gut anwendbares Hausmittelchen gegen Stress und Zerstreuung im Alltag.«
Warum meditieren dann nicht alle? Ich glaube, die Antwort ist ganz einfach: Der Effekt ist zunächst subtil und lässt etwas länger auf sich warten - nichts für Ungeduldige.
Meditation ist wie Blumen gießen und Unkraut jäten für das Gehirn
Genau. Und wie die Blumen- oder Gartenpflege sollte man Meditation für einen spürbaren Effekt regelmäßig tun, damit das Gehirn nicht regelrecht verkümmert. Im Hirn tut sich so einiges, wenn wir es pflegen - Stichwort »Neuroplastizität«.
Während der Meditation wird Achtsamkeit geschult. Alle Sinne sind hellwach, man erlebt bewusst den Moment, sich selbst und die Umwelt ganz in der Gegenwart. Das hilft prima, den Alltag zu entschleunigen. Achtsamer zu werden bedeutet bewusster zu leben, sich mehr auf das Hier und Jetzt zu konzentrieren und - eventuell - einen zufriedenen Wahrnehmungs- und Bewusstseinszustand zu erreichen.
Bewusstes Wahrnehmen (»intentional observing«)
Du hast zwei Möglichkeiten, das bewusste Wahrnehmen, auch »intentional observing« genannt, zu praktizieren:
- Du packst dir Kopfhörer auf die Ohren und folgst meinen Ansagen, oder:
- Du liest dir das folgende Skript (»Wie funktioniert’s?«) durch, merkst dir die Anweisungen und übst ganz für dich alleine, wo auch immer du gerade bist.
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